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DokUrban @ B3

Screening der Videos aus dem DokUrban project auf der Biennale des Bewegten Bildes 2020

Wenn unsere städtischen sozialen Realitäten bedrückend sind, inwieweit können Fiktion und Fabulation uns alternative, stärkende Erzählungen über das Leben ermöglichen? Studierende setzen mit ihren Smartphones die Dokumentarfilmproduktion als eine Form experimenteller kritischer Fabulation und spekulativer Fiktion ein, die sich in der Zeit des Coronavirus affektiv verändert. DokUrban ist eine Initiative des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt und des Schwerpunkt Kultur & Medien des Fachbereichs Soziale Arbeit der Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS) mit Unterstützung der Hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). Organisiert von Igor Karim (GU) & Raul Gschrey (FUAS)

Mit Videos von den Studierenden:

Dok.urban – Freundschaft ist vor allem ein Gefühl | Kafaa Abu Roumiya Alsadi | 2020

Dok.urban – Human Zoo | Ernesto Mayz | 2020

Dok.urban – Mount 50°32 | Sibel Chalkias & Theresia Plate | 2020

Dok.urban – Wildnis | Laura Genenz | 2020

U!REKA Lab: Urban Commons

The U!REKA Lab: Urban Commons is a joint project of the U!REKA partner universities in Amsterdam, Ghent, Frankfurt, Helsinki and Lisbon. Established in 2019, this international and interdisciplinary blended learning and research project deals with urban commons and focuses on different co-creation initiatives in these cities.

16.-21.07.2020;  Preview: Thur. 16.07. 18.00; Opening: Sat. 14.00

Exhibition at the Forum des Deutschen Werkbunds Hessen, Weckmarkt 5, 60311 Frankfurt am Main.

transformance: Velikovskaya/Grolig

31.01.2020 /// 18.00 // Frankfurt University of Applied Sciences – Theater im Gebäude 2 / Nibelungenplatz 1

Im Rahmen der Lecture/Performance Reihe TRANSFORMANCE zeigen die preisgekrönten Animatoren Dina Velikovskaya (Berlin/Moskau) &  Florian Grolig (Berlin) Animationsfilme aus ihrem Oeuvre. Darunter auch ihre aktuellen Filme, die gerade auf vielen Festivals in Europa laufen. Sie geben Einblicke in die Produktion und Hintergründe des speziellen Mediums und sprechen über Möglichkeiten dieses in der Kulturellen Bildung einzusetzen. Mit dieser Folge von TRANSFORMANCE sind wir ausnahmsweise an unserer Heimatinstitution.

Dina Velikovskaya, geboren 1984 in Moskau, studierte an der Russian State University of Cinematography n. a. S. A. Gerasimov (VGIK) und der High Animation School-Studio “SHAR” (Moscow). Seit 2015 arbeitet sie im russischen Animations Studio-”Pchela” und als freie Amimateurin in Berlin. Ihre Filme gewannen viele Preise auf internationalen Filmfestivals. http://www.velikovskaya.de/

Florian Grolig ist Animationsfilmer, Produzent  und Game Designer. Er studierte an der Kunsthochschule in Kassel, wo er einige presigekrönte Animationsfilme produzierte.
Er ist Co-Gründer des ‘Black Pants Game Studio’, dessen erstes Computer Spiel ‘Tiny & Big’ einige Aufmerksamkeit erregte.Sein letzer Animationsfilm ‚In The Distance‘ lief weltweit auf Festivals und erhielt zahllose Preise und Nominierungen, unter anderem eine Nominierung für den European Film Award. Sein aktueller Film ‚Friends‘ hatte im November 2019 Premiere. https://vimeo.com/floriangrolig

///Die Lecture/Performance-Reihe TRANSFORMANCE mit Gästen aus Kunst und Kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.

alles vernetzt

Mi. 06.02. 2019, 18.00 Präsentation des Jugend-Medien-Projekts “alles vernetzt” in der jugend-kultur-kirche sankt peter, Frankfurt, Eingang: Hauptportal Stephanstraße/Nähe Zeil

Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums haben in zwei Projektwochen 2018-2019 in verschiedenen kreativen Medien mit Studierenden der Frankfurt University of Applied Sciences aus dem Schwerpunkt Kultur & Medien zum Thema gearbeitet. Die Videos, Fotos, Performances & Aufführungen geben spannende Einblicke in unser Leben in der digitalen Welt. Besonders relevant sind hier die jugendlichen Perspektiven auf Veränderungen in Zeiten der totalen Vernetzung, auf ihre Chancen, ihre Risiken und zukünftige Entwicklungen.

Zum Projekt ist ein Blog entstanden mit Dokumentationen, Eindrücken und weiteren Infos: https://allesvernetzt.home.blog

Performative Künste in sozialen Feldern

Der Blog des Masters ist online. Mit vielen Videos, Projektdokumentationen & Texten… Bewerbungen für das SoSe 2019 sind möglich bis 14.01.2019

MASTER///performative künste in sozialen feldern, frankfurt university of applied sciences, studium, study, kultur und medien, diversität und inklusion …

PERFORMATIVE///forschen, diskutieren & positionieren: theorie, performativität, partizipation, künstlerische forschung, intermedialität, kulturelle bildung, ästhetik …

KÜNSTE///erkunde neue künstlerische zugänge & medien: performance, neue medien, digitale medien, fotografie, theater, malerei, installation, bildende kunst, tanz, sound, video, musik …

SOZIALE FELDER///gestalte gesellschaft: praxis, kulturprojekte, ausstellung, community projekte, ästhetische bildung, medienpädagogik, theaterpädagogik, kuratieren, soziale arbeit, kunst im öffentlichen raum …

fremdlichkeit

10.11.2018 18.00 oststern, Hanauer Landstr. 121, Frankfurt/Main

Studierende des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) zeigen intermediale Arbeiten in der Pop-Up Event Location OST>STERN. Coaching: Raul Gschrey.

Lisa Bauer : Tessy Bemtgen : Michelle Denk : Daria Godeki : Svenja Keim : Philéas Laoutides : Leonore Liese : Franca Plotz : Merve Sesen

In verschiedenen Medien und Ansätzen wenden sich die Studierenden der menschlichen Existenz zu: ihrer Körperlichkeit und Wahrnehmung, Ähnlichkeit und Befremden, der medialen Abbildung, Eigen- und Fremdwahrnehmung, Migration und Heimat, den Grenzen des Daseins und des Sagbaren. Der Mensch erscheint dabei vermittelt, befremdet – doch steht nie allein – ist eingebunden in Vernetzungen und Systeme, soziale Prägungen und politische Zusammenhänge. Die künstlerischen Arbeiten setzen bewusst auf Grenzüberschreitungen – von Medien und Genres – und eröffnen damit neue intermediale Perspektiven auf das Fremde im Eigenen und das Eigene im Fremden.

https://performativekuenste.de/

Künstlerische Ethnografien

Campus-Packer, Neben-Nutzer & Toiletten-Hasser

Mittwoch, 24.10.2018  ab 18 Uhr
Gebäude 2 & Campus
, Treffpunkt: Gebäude 2, Foyer
Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz

Künstlerische Ethnographien der Lebenswelt Campus bei Tag und Nacht: Studierende der Masterstudiengänge „Diversität und Inklusion“ sowie „Performative Künste in sozialen Feldern“ sind, betreut von Julia Eksner und Raul Gschrey, auf Spurensuche gegangen. In der künstlerisch-ethnografischen Ausstellung präsentieren sie ihre Ergebnisse am Ort ihrer Recherche, dem Campus der Frankfurt University of Applied Sciences.

ab/aus/ein DRUCK

ab/aus/ein DRUCK / Intermediale Erfahrungsräume

Sa. 09.12.2017, 18.00, Programm bis 22.00, danach Beisammensein

Atelierfrankurt, Schwedlerstr. 1-5, 60314 Frankfurt/Main

Studierende des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) zeigen intermediale Arbeiten im Erdgeschoss des Atelierfrankfurt. In verschiedenen Stationen sind Besucher*innen eingeladen noch nicht dagewesene, wechselwirkende Blicke auf sich und ihre Umwelt werfen.

Thematisch wenden die Studierenden sich dem Abdruck und Ausdruck des Menschen zu, der sich als Eindruck im Gegenüber spiegelt. In vielen Arbeiten stehen der menschliche Körper, dessen Gestaltungsmöglichkeiten und soziale Prägungen im Zentrum. Die Studierenden überschreiten in den Erfahrungsräumen Grenzen medialer Formate und Genres und eröffnen damit neue intermediale Perspektiven auf das Spannungsfeld des ab/aus/ein DRUCKS.

Charlotte Armah / Katrin Hühn / Susanne Kaiser / Miriam Kiel / Katharina Müller / Franka Osthoff / Danielle Schulz / Lukas Sünder / Christine Veicht / Adriano Werner / Mira Wirth / Geraldine Zirbel // Coaching: Raul Gschrey // Zusätzliche Arbeiten zeigen Mogli Cruse / Ann-Christin Dwight / Barbara Golde / Jana Lauer

TRANCEFORMANCE II

Frankfurter Hauptschule /// Ausstellungshalle der Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Kunstpädagogik.

“FRONTALUNTERRICHT”

Di. 28.11.2017 18.00  Sophienstrasse 1-3, Bockenheim, Fabrik hinter UB, Frankfurt am Main

Die Künstlergruppe Frankfurter Hauptschule, wird in der Ausstellungshalle der Goethe-Universität, einem Ort der Kunstproduktion und -Vermittlung ihre Performance „FRONTALUNTERRICHT“ präsentieren. Die Künstlergruppe  greift mit ihren umstrittenen Performances und Aktionen zu Gentrifizierung und Sucht, zu Liebe und der Entfernung ihrer metallgewordenen Symbole, in öffentliche Diskussionen ein und wird zum provokativen medialen Akteur. Einen kurzen Input zur Gastinstitution gibt Prof. Verena Kuni (Institut für Kunstpädagogik). Im Anschluss gibt es gemütlicher Atmosphäre Zeit zum Austausch und Kennenlernen.

Die Lecture///Performance-Reihe mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS).

https://transformancesite.wordpress.com

https://performativekuenste.de/

http://frankfurterhauptschule.de /// www.youtube.com/channel/UCNycvsHLxT_YhmIVZas9Iag /// www.kunstpaed.uni-frankfurt.de /// www.frankfurt-university.de/performa

„2040“ @ visionale

Auf dem Hessischen JugendMedienFestival visionale läuft am Sa. 11.11.2017 der Film “2040”, der im Rahmen des Projekts “digital friends?” entstanden ist. Von Mohamed, Samuel, Usman, Christian, Luis, Velin (14-15 Jahre), Goethe-Gymnasium Frankfurt / FUAS Frankfurt, Kurzfilm, Frankfurt 2017, 4.15 min

Zwei Jugendliche verabreden sich in einer virtuellen Welt und sind auf der Suche nach einer Beschäftigung. Sie können sich mit Hilfe einer speziellen Brille an einen Ort ihrer Vorstellung beamen…

29. Hessiches JugendMedienFestival visionale, 11.11.2017, 14.00, Gallus Theater, Frankfurt/Main