Kategorie-Archiv: presentation///vortrag

U!R Commons Lecture Series

U!REKA is a consortium of eight European universities of applied sciences in Amsterdam, Edinburgh, Frankfurt, Ghent, Helsinki, Oslo, Ostrava and Lisbon established in 2016. The universities partner in various ways to educate, shape and empower the European professionals of tomorrow. One of the key elements within this network is the joint program U!REKA Lab: Urban Commons. Since last year it offers an online curriculum for bachelor and master students in different disciplines.

To broaden our knowledge on Urban Commons, to inspire students, teachers and other people on the concept of commoning and to present the U!REKA Lab, we are organizing the monthly U!R Commons Lecture Series. We invite experts on commons from several European countries, who will look at the concept from a different perspective, discipline or organization.

All lectures start at 15.00 (CET) – 16.30 and will be held online on ZOOM.

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transformance: Velikovskaya/Grolig

31.01.2020 /// 18.00 // Frankfurt University of Applied Sciences – Theater im Gebäude 2 / Nibelungenplatz 1

Im Rahmen der Lecture/Performance Reihe TRANSFORMANCE zeigen die preisgekrönten Animatoren Dina Velikovskaya (Berlin/Moskau) &  Florian Grolig (Berlin) Animationsfilme aus ihrem Oeuvre. Darunter auch ihre aktuellen Filme, die gerade auf vielen Festivals in Europa laufen. Sie geben Einblicke in die Produktion und Hintergründe des speziellen Mediums und sprechen über Möglichkeiten dieses in der Kulturellen Bildung einzusetzen. Mit dieser Folge von TRANSFORMANCE sind wir ausnahmsweise an unserer Heimatinstitution.

Dina Velikovskaya, geboren 1984 in Moskau, studierte an der Russian State University of Cinematography n. a. S. A. Gerasimov (VGIK) und der High Animation School-Studio “SHAR” (Moscow). Seit 2015 arbeitet sie im russischen Animations Studio-”Pchela” und als freie Amimateurin in Berlin. Ihre Filme gewannen viele Preise auf internationalen Filmfestivals. http://www.velikovskaya.de/

Florian Grolig ist Animationsfilmer, Produzent  und Game Designer. Er studierte an der Kunsthochschule in Kassel, wo er einige presigekrönte Animationsfilme produzierte.
Er ist Co-Gründer des ‘Black Pants Game Studio’, dessen erstes Computer Spiel ‘Tiny & Big’ einige Aufmerksamkeit erregte.Sein letzer Animationsfilm ‚In The Distance‘ lief weltweit auf Festivals und erhielt zahllose Preise und Nominierungen, unter anderem eine Nominierung für den European Film Award. Sein aktueller Film ‚Friends‘ hatte im November 2019 Premiere. https://vimeo.com/floriangrolig

///Die Lecture/Performance-Reihe TRANSFORMANCE mit Gästen aus Kunst und Kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.

andere räume

»andere Räume« – Performative und räumliche Strategien als kritische Praxis. 3./4. Mai 2019, Studiobühne, Neuturmstr. 5, 80331 München (Eingang am Kosttor).

Symposium des Instituts für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München, konzipiert und durchgeführt von Studierenden des Masterstudiengangs Theaterwissenschaft.

Neben einem spannenden Programm an Vorträgen und Präsentationen zum Thema gibt es künstlerische Arbeiten von Raul Gschrey zu sehen.

transformance : florian tuercke

01.02.2019 /// 18.00 // Museum für Kommunikation Frankfurt / Schaumainkai 53

Im Rahmen von TRANSFORMANCE stellt der Nürnberger Künstler Florian Tuercke im Museum für Kommunikation Frankfurt seine künstlerischen Arbeiten vor. Tuercke arbeitet mit Sound und Bild, häufig performativ im öffentlichen Raum, u.a. mit seinem Projekt „urban audio“, das Symphonien aus den Geräuschen und dem Lärm der Stadt synthetisiert. Diese collagenhafte Arbeitsweise setzt er in seinen Videos und digitalen Fotoarbeiten fort in denen er sich u.a. der Komposittechnik, der Überblendung von Bildern von Gesichtern und Ansichten zuwendet.

http://floriantuercke.net    https://www.mfk-frankfurt.de

Die Lecture/Performance-Reihe TRANSFORMANCE mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.

https://transformancesite.wordpress.com     https://performativekuenste.de

 

TRANCEFORMANCE II

Frankfurter Hauptschule /// Ausstellungshalle der Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Kunstpädagogik.

“FRONTALUNTERRICHT”

Di. 28.11.2017 18.00  Sophienstrasse 1-3, Bockenheim, Fabrik hinter UB, Frankfurt am Main

Die Künstlergruppe Frankfurter Hauptschule, wird in der Ausstellungshalle der Goethe-Universität, einem Ort der Kunstproduktion und -Vermittlung ihre Performance „FRONTALUNTERRICHT“ präsentieren. Die Künstlergruppe  greift mit ihren umstrittenen Performances und Aktionen zu Gentrifizierung und Sucht, zu Liebe und der Entfernung ihrer metallgewordenen Symbole, in öffentliche Diskussionen ein und wird zum provokativen medialen Akteur. Einen kurzen Input zur Gastinstitution gibt Prof. Verena Kuni (Institut für Kunstpädagogik). Im Anschluss gibt es gemütlicher Atmosphäre Zeit zum Austausch und Kennenlernen.

Die Lecture///Performance-Reihe mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS).

https://transformancesite.wordpress.com

https://performativekuenste.de/

http://frankfurterhauptschule.de /// www.youtube.com/channel/UCNycvsHLxT_YhmIVZas9Iag /// www.kunstpaed.uni-frankfurt.de /// www.frankfurt-university.de/performa

Surveillance Cultures

I will be ginbing a talk at the Workshop Symposium „Surveillance Cultures“, Giessen University, GCSC, July 06-07, 2017

Raul Gschrey (Frankfurt, Giessen): The Art of Surveillance: Contemporary Artistic Positions in Surveillance Society.

The scope and intensity of surveillance by private as well as public institutions has increased in the past decades. This has far-reaching effects on our lives and our public spaces. Along with the expansion of surveillance, in particular it’s most visible and contested aspect, Closed Circuit Television (CCTV), artistic strategies develop that explore, challenge and subvert the techniques and their ramifications. The presentation will examine contemporary artistic positions and their specific strategies in relation to what has been termed Surveillance Society.

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transformance I

Margarete Rabow /// Katharinenkirche Frankfurt

„Störungen und Irritationen im urbanen Raum“

Di. 20.06.2017 18.30  (An der Hauptwache 1, Frankfurt am Main)

Die Künstlerin Margarete Rabow stellt in der Katharinenkirche ihre performativen Interventionen und Irritationen im sozialen Raum vor. Bekannt wurde sie unter anderem mit ihren „Kunstaktionen gegen das Vergessen – KZ Katzbach“ im öffentlichen Frankfurter Stadtraum. Die Katharinenkirche ist ein Ort, der mit der Arbeit der Künstlerin verbunden ist und selbst mit ihrer Obdachlosenarbeit soziale Akzente in der Stadt setzt. Dazu wird Olaf Lewerenz (Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen) einen kurzen Input geben. Im Anschluss gibt es gemütlicher Atmosphäre Zeit zum Austausch und Kennenlernen.

Die Lecture///Performance-Reihe mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS).

https://performativekuenste.de/

www.margarete-rabow.de /// www.rabow-kz-katzbach.de /// www.st-katharinengemeinde.de /// www.frankfurt-university.de/performa

Kompositgesichter

Kurzvorträge über innovative Forschung in den Bereichen
Kunstpädagogik // Medienwissenschaft // Kunstwissenschaft // Visuelle Kultur

08.02.2017 18.00, Raum 206, 2OG, Institut für Kunstpädagogik, Goethe-Universität Frankfurt, Sophienstraße 1-3.

Das Institut für Kunstpädagogik der Goethe-Universität richtet im Kontext der Semesterausstellung zum zweiten Mal BRIEFINGS aus! Fünf Kurzvorträge (à 10 Minuten) bieten Einblick in aktuelle und innovative Forschungsprojekte im Bereich der Kunstforschung.
BRIEFINGS bietet somit die Möglichkeit anschaulich und griffig wissenschaftliche Einblicke in Kunst und Kunstforschung zu erhalten. Siehe Programm.

Kompositgesichter. Eine kurze Geschichte einer unheimlichen fotografischen Technik. (Raul Gschrey)

Die Kompositfotografie, die statistische und physiognomische mit evolutionstheoretischen Theorien und mit dem Medium der Fotografie verbindet, wurde im späten neunzehnten Jahrhundert von dem Britischen Wissenschaftler Francis Galton entwickelt. Die Überblendung der Portraits sollte dazu dienen physiognomische Charakteristika und in Beziehung stehende genetische Dispositionen zu visualisieren. Die fotografischen Konstruktionen zeigen diffuse Züge, unheimliche Gesichter, denen jedoch eine große Deutungskraft zugemessen wurde. Trotz ihrer zweifelhaften Konnotationen durch ihre Nutzung in Kriminologie, Visuelles Anthropologie, Rassenforschung und eugenischer Forschung erlebt die Technik in heutigen künstlerischen Positionen eine Renaissance.

UTOPIA NOW! @ NTA

On Dec. 07th 2016 I will be giving a talk at the „Hogskolen i Ostfold“, the Norwegian Theatre Academy (NTA), in Frederikstadt entitled: „Performing Counter-Utopias? Artistic Practices in Spaces under Surveillance.“

The seminar UTOPIA NOW! with two other international guests is sceduled for 15.00 – 19.00 at the Norwegian Theatre Academy, Studio Blue.

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Doing Face

Eine Tagung an der Goethe-Universität nimmt unter dem Titel „Doing Face: Gesicht als Ereignis“ die unterschiedlichen Dimensionen der Gesichtlichkeit in den Fokus. Veranstalter sind das Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften Frankfurt und das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin.

Das Gesicht ist die Visitenkarte des Menschen, sein Aussehen prägt den wichtigen ersten Eindruck. Das Gesicht ist die Bühne, auf der sich unsere echten Emotionen abspielen, auf der wir uns aber auch ganz bewusst inszenieren können. Auf der Theaterbühne spielt es denn auch seit jeher eine große Rolle. Die Bedeutung der „Gesichtlichkeit“ wächst jedoch noch im Zeitalter der digitalen Medien, Fachleute sprechen von der „fazialen Gesellschaft“. Eine Tagung an der Goethe-Universität nimmt unter dem Titel „Doing Face: Gesicht als Ereignis“ die unterschiedlichen Dimensionen des Themas in den Fokus. Veranstalter sind das Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften Frankfurt und das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin.

Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Literaturwissenschaften – die Konferenz bringt Vertreter verschiedener Disziplinen zusammen und bezieht auch Erkenntnisse aus anderen Wissenschaften wie der Biologie und der Psychologie mit ein. Zudem werden Bilder des weißrussischen Künstlers Maxim Wakultschik gezeigt, der sich in seinen fotografischen Arbeiten mit der Produktivität des Gesichts in der Gegenwartskultur auseinandersetzt.

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