Screening der Videos aus dem DokUrban project auf der Biennale des Bewegten Bildes 2020
Wenn unsere städtischen sozialen Realitäten bedrückend sind, inwieweit können Fiktion und Fabulation uns alternative, stärkende Erzählungen über das Leben ermöglichen? Studierende setzen mit ihren Smartphones die Dokumentarfilmproduktion als eine Form experimenteller kritischer Fabulation und spekulativer Fiktion ein, die sich in der Zeit des Coronavirus affektiv verändert. DokUrban ist eine Initiative des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt und des Schwerpunkt Kultur & Medien des Fachbereichs Soziale Arbeit der Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS) mit Unterstützung der Hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). Organisiert von Igor Karim (GU) & Raul Gschrey (FUAS)
Mit Videos von den Studierenden:
Dok.urban – Freundschaft ist vor allem ein Gefühl | Kafaa Abu Roumiya Alsadi | 2020
Dok.urban – Human Zoo | Ernesto Mayz | 2020
Dok.urban – Mount 50°32 | Sibel Chalkias & Theresia Plate | 2020
Dok.urban – Wildnis | Laura Genenz | 2020