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DokUrban @ B3

Screening der Videos aus dem DokUrban project auf der Biennale des Bewegten Bildes 2020

Wenn unsere städtischen sozialen Realitäten bedrückend sind, inwieweit können Fiktion und Fabulation uns alternative, stärkende Erzählungen über das Leben ermöglichen? Studierende setzen mit ihren Smartphones die Dokumentarfilmproduktion als eine Form experimenteller kritischer Fabulation und spekulativer Fiktion ein, die sich in der Zeit des Coronavirus affektiv verändert. DokUrban ist eine Initiative des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt und des Schwerpunkt Kultur & Medien des Fachbereichs Soziale Arbeit der Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS) mit Unterstützung der Hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). Organisiert von Igor Karim (GU) & Raul Gschrey (FUAS)

Mit Videos von den Studierenden:

Dok.urban – Freundschaft ist vor allem ein Gefühl | Kafaa Abu Roumiya Alsadi | 2020

Dok.urban – Human Zoo | Ernesto Mayz | 2020

Dok.urban – Mount 50°32 | Sibel Chalkias & Theresia Plate | 2020

Dok.urban – Wildnis | Laura Genenz | 2020

alles vernetzt

Mi. 06.02. 2019, 18.00 Präsentation des Jugend-Medien-Projekts “alles vernetzt” in der jugend-kultur-kirche sankt peter, Frankfurt, Eingang: Hauptportal Stephanstraße/Nähe Zeil

Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums haben in zwei Projektwochen 2018-2019 in verschiedenen kreativen Medien mit Studierenden der Frankfurt University of Applied Sciences aus dem Schwerpunkt Kultur & Medien zum Thema gearbeitet. Die Videos, Fotos, Performances & Aufführungen geben spannende Einblicke in unser Leben in der digitalen Welt. Besonders relevant sind hier die jugendlichen Perspektiven auf Veränderungen in Zeiten der totalen Vernetzung, auf ihre Chancen, ihre Risiken und zukünftige Entwicklungen.

Zum Projekt ist ein Blog entstanden mit Dokumentationen, Eindrücken und weiteren Infos: https://allesvernetzt.home.blog

transformance : florian tuercke

01.02.2019 /// 18.00 // Museum für Kommunikation Frankfurt / Schaumainkai 53

Im Rahmen von TRANSFORMANCE stellt der Nürnberger Künstler Florian Tuercke im Museum für Kommunikation Frankfurt seine künstlerischen Arbeiten vor. Tuercke arbeitet mit Sound und Bild, häufig performativ im öffentlichen Raum, u.a. mit seinem Projekt „urban audio“, das Symphonien aus den Geräuschen und dem Lärm der Stadt synthetisiert. Diese collagenhafte Arbeitsweise setzt er in seinen Videos und digitalen Fotoarbeiten fort in denen er sich u.a. der Komposittechnik, der Überblendung von Bildern von Gesichtern und Ansichten zuwendet.

http://floriantuercke.net    https://www.mfk-frankfurt.de

Die Lecture/Performance-Reihe TRANSFORMANCE mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.

https://transformancesite.wordpress.com     https://performativekuenste.de

 

fremdlichkeit

10.11.2018 18.00 oststern, Hanauer Landstr. 121, Frankfurt/Main

Studierende des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) zeigen intermediale Arbeiten in der Pop-Up Event Location OST>STERN. Coaching: Raul Gschrey.

Lisa Bauer : Tessy Bemtgen : Michelle Denk : Daria Godeki : Svenja Keim : Philéas Laoutides : Leonore Liese : Franca Plotz : Merve Sesen

In verschiedenen Medien und Ansätzen wenden sich die Studierenden der menschlichen Existenz zu: ihrer Körperlichkeit und Wahrnehmung, Ähnlichkeit und Befremden, der medialen Abbildung, Eigen- und Fremdwahrnehmung, Migration und Heimat, den Grenzen des Daseins und des Sagbaren. Der Mensch erscheint dabei vermittelt, befremdet – doch steht nie allein – ist eingebunden in Vernetzungen und Systeme, soziale Prägungen und politische Zusammenhänge. Die künstlerischen Arbeiten setzen bewusst auf Grenzüberschreitungen – von Medien und Genres – und eröffnen damit neue intermediale Perspektiven auf das Fremde im Eigenen und das Eigene im Fremden.

https://performativekuenste.de/

Künstlerische Ethnografien

Campus-Packer, Neben-Nutzer & Toiletten-Hasser

Mittwoch, 24.10.2018  ab 18 Uhr
Gebäude 2 & Campus
, Treffpunkt: Gebäude 2, Foyer
Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz

Künstlerische Ethnographien der Lebenswelt Campus bei Tag und Nacht: Studierende der Masterstudiengänge „Diversität und Inklusion“ sowie „Performative Künste in sozialen Feldern“ sind, betreut von Julia Eksner und Raul Gschrey, auf Spurensuche gegangen. In der künstlerisch-ethnografischen Ausstellung präsentieren sie ihre Ergebnisse am Ort ihrer Recherche, dem Campus der Frankfurt University of Applied Sciences.

ab/aus/ein DRUCK

ab/aus/ein DRUCK / Intermediale Erfahrungsräume

Sa. 09.12.2017, 18.00, Programm bis 22.00, danach Beisammensein

Atelierfrankurt, Schwedlerstr. 1-5, 60314 Frankfurt/Main

Studierende des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) zeigen intermediale Arbeiten im Erdgeschoss des Atelierfrankfurt. In verschiedenen Stationen sind Besucher*innen eingeladen noch nicht dagewesene, wechselwirkende Blicke auf sich und ihre Umwelt werfen.

Thematisch wenden die Studierenden sich dem Abdruck und Ausdruck des Menschen zu, der sich als Eindruck im Gegenüber spiegelt. In vielen Arbeiten stehen der menschliche Körper, dessen Gestaltungsmöglichkeiten und soziale Prägungen im Zentrum. Die Studierenden überschreiten in den Erfahrungsräumen Grenzen medialer Formate und Genres und eröffnen damit neue intermediale Perspektiven auf das Spannungsfeld des ab/aus/ein DRUCKS.

Charlotte Armah / Katrin Hühn / Susanne Kaiser / Miriam Kiel / Katharina Müller / Franka Osthoff / Danielle Schulz / Lukas Sünder / Christine Veicht / Adriano Werner / Mira Wirth / Geraldine Zirbel // Coaching: Raul Gschrey // Zusätzliche Arbeiten zeigen Mogli Cruse / Ann-Christin Dwight / Barbara Golde / Jana Lauer

„2040“ @ visionale

Auf dem Hessischen JugendMedienFestival visionale läuft am Sa. 11.11.2017 der Film “2040”, der im Rahmen des Projekts “digital friends?” entstanden ist. Von Mohamed, Samuel, Usman, Christian, Luis, Velin (14-15 Jahre), Goethe-Gymnasium Frankfurt / FUAS Frankfurt, Kurzfilm, Frankfurt 2017, 4.15 min

Zwei Jugendliche verabreden sich in einer virtuellen Welt und sind auf der Suche nach einer Beschäftigung. Sie können sich mit Hilfe einer speziellen Brille an einen Ort ihrer Vorstellung beamen…

29. Hessiches JugendMedienFestival visionale, 11.11.2017, 14.00, Gallus Theater, Frankfurt/Main

Performative Künste, die Zweite

Im Sommersemester 2018 startet der Masterstudiengang „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences mit seinem zweiten Jahrgang. Dazu können sich Studieninteressierte jetzt bewerben.

Bewerber brauchen einen Abschluss in einem grundständigen pädagogischen und/oder künstlerischen Studium. Sie müssen der Bewerbung ein Motivationsschreiben, die Ideenskizze eines Masterprojekts und die Dokumentation einer künstlerischen Arbeitsprobe hinzufügen. Bewerbungsschluss für das Sommersemester 2018 ist der 15. Januar 2018. Genaueres ist in der Prüfungsordnung nachzulesen, die auf der FRA UAS-Homepage einzusehen ist (http://www.frankfurt-university.de/performa). Infos auch unter: https://performativekuenste.de/

Am Freitag, dem 10. November 2017 bieten wir von 13.30 – 17 Uhr einen „Infotag“ im Kunstatelier der FRA UAS / Nibelungenplatz 1 / Geb.2 / Raum 506 an. Dort werden Ziele und Struktur des Masters vorgestellt und an Beispielen intermedialer Projektarbeit veranschaulicht. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit sich mit den Lehrenden und Studierenden auszutauschen und Fragen zur Bewerbung zu stellen.

Natürlich können sich Interessent*innen auch direkt an die Studiengangsleitungen Prof. Patricia Hoeppe (hoeppe@fb4.fra-uas.de) und Prof. Frank  Matzke (matzke@fb4.fra-uas.de).

digital friends?

In dem Medienprojekt “digital friends?” arbeiten Studierende des Schwerpunkts Kultur und Medien, Soziale Arbeit, in Workshops mit Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse. Thematisch geht es um Freundschaft und Beziehungen in Zeiten medialer Vernetzung : Was bedeutet digitale Freundschaft? Wie geht man um mit der körperlichen Distanz und der Gleichzeitigkeit von digitaler und realer Welt? Wie mit (digitaler) Privatsphäre? Und wo zeigen sich soziale, kulturelle und finanzielle Grenzen der allgegenwärtigen Vernetzung?

Medienprojekt mit Schülern des Goethe Gymnasiums Frankfurt von und mit Studierenden der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS), Soziale Arbeit, Schwerpunkt Kultur & Medien unter der Leitung von Raul Gschrey. Dokumentation: Lothar Eichhorn (FRA-UAS).

Alle Sinne Offen

Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) stellen künstlerische Produktionen in den Medien Performance, Theater, Musik, Tanz und Video vor.

///Students of the Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) present artistic productions: Performance, Dance, Music, Theatre, Video.

28.06.2017 18.30

FRA-UAS Campus, Nibelungenplatz, Gebäude///building 2, Theaterraum & Foyer im Keller///Theatre and foyer in the basement