Kategorie-Archiv: urban space///stadtraum

U!RBAN Commons School

Englischsprachiger Artikel über die ‘Urban Commons School: Commoning the Post-Covid City‘ die im Rahmen unseres MA Programms im Oktober 2021 in Frankfurt statt fand. Auch verügbar auf der Website des U!REKA network.

What could urban living look line in the future?

Students and lecturers from all over Europe came together for the ‘Urban Commons School: Commoning the Post-Covid City’ in Frankfurt from 6-9 October 2021, to learn from each other and exchange perspectives on life in our future cities. This autumn school was hosted by the U!REKA Lab: Urban Commons, an interdisciplinary blended learning and research programme focusing on urban commons and other co-creation initiatives in the participating U!REKA partner cities: Amsterdam, Ghent, Frankfurt, Helsinki, Lisbon and Ostrava.

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U!R Commons Lecture Series

U!REKA is a consortium of eight European universities of applied sciences in Amsterdam, Edinburgh, Frankfurt, Ghent, Helsinki, Oslo, Ostrava and Lisbon established in 2016. The universities partner in various ways to educate, shape and empower the European professionals of tomorrow. One of the key elements within this network is the joint program U!REKA Lab: Urban Commons. Since last year it offers an online curriculum for bachelor and master students in different disciplines.

To broaden our knowledge on Urban Commons, to inspire students, teachers and other people on the concept of commoning and to present the U!REKA Lab, we are organizing the monthly U!R Commons Lecture Series. We invite experts on commons from several European countries, who will look at the concept from a different perspective, discipline or organization.

All lectures start at 15.00 (CET) – 16.30 and will be held online on ZOOM.

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U!REKA Lab Expo

On the 5th International Conference of the Urban Research and Education Knowledge Alliance, U!REKA. 16.-17. November 2020, the virtual exhibition of our U!REKA Lab: Urban Commons will be opened that shows projects and artistic-ethographic research by students from Amsterdam, Frankfurt, Ghent and Helsinki on urban commons inititiatives in the cities.

Check out the student research on commons initiatives and commoning processes in the U!REKA cities: http://urexpo.urcommons.eu/

U!REKA Lab: Urban Commons

The U!REKA Lab: Urban Commons is a joint project of the U!REKA partner universities in Amsterdam, Ghent, Frankfurt, Helsinki and Lisbon. Established in 2019, this international and interdisciplinary blended learning and research project deals with urban commons and focuses on different co-creation initiatives in these cities.

16.-21.07.2020;  Preview: Thur. 16.07. 18.00; Opening: Sat. 14.00

Exhibition at the Forum des Deutschen Werkbunds Hessen, Weckmarkt 5, 60311 Frankfurt am Main.

andere räume

»andere Räume« – Performative und räumliche Strategien als kritische Praxis. 3./4. Mai 2019, Studiobühne, Neuturmstr. 5, 80331 München (Eingang am Kosttor).

Symposium des Instituts für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München, konzipiert und durchgeführt von Studierenden des Masterstudiengangs Theaterwissenschaft.

Neben einem spannenden Programm an Vorträgen und Präsentationen zum Thema gibt es künstlerische Arbeiten von Raul Gschrey zu sehen.

transformance I

Margarete Rabow /// Katharinenkirche Frankfurt

„Störungen und Irritationen im urbanen Raum“

Di. 20.06.2017 18.30  (An der Hauptwache 1, Frankfurt am Main)

Die Künstlerin Margarete Rabow stellt in der Katharinenkirche ihre performativen Interventionen und Irritationen im sozialen Raum vor. Bekannt wurde sie unter anderem mit ihren „Kunstaktionen gegen das Vergessen – KZ Katzbach“ im öffentlichen Frankfurter Stadtraum. Die Katharinenkirche ist ein Ort, der mit der Arbeit der Künstlerin verbunden ist und selbst mit ihrer Obdachlosenarbeit soziale Akzente in der Stadt setzt. Dazu wird Olaf Lewerenz (Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen) einen kurzen Input geben. Im Anschluss gibt es gemütlicher Atmosphäre Zeit zum Austausch und Kennenlernen.

Die Lecture///Performance-Reihe mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS).

https://performativekuenste.de/

www.margarete-rabow.de /// www.rabow-kz-katzbach.de /// www.st-katharinengemeinde.de /// www.frankfurt-university.de/performa

tau—ziehen : lutte—acharnee

20.05.2017, 13.00 Pont des Trois Pays /// Dreiländerbrücke, Weil am Rhein, Saint-Louis, Basel.

Einladung zum trilateralen Tauziehen an der Dreiländerbrücke Zeigen sie Performance! Wer hat die größte Zugkraft, Schweizer, Franzosen, oder Deutsche? Wer wird gewinnen?

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In der Serie von Performances im Grenzraum der Nachbarländer Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das traditionelle Tauziehen auf drei Parteien erweitert. Es bilden sich neuen Allianzen und feste Positionen werden in Frage gestellt.

Ist das Kunst oder ist das Sport? In jedem Fall ein Wettkampf! Doch um was und in welchen Rollen? Wer kämpft hier eigentlich gegen wen?

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///Invitation à la lutte acharnée trilatérale au Pont des Trois Pays
Montrez Performance! Qui a la plus grande traction, Suisses, França? Qui va gagner?

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Dans la série de spectacles dans la zone frontalière des pays voisins de la Suisse, la France et l’Allemagne, la lutte acharnée traditionnelle est étendue à trois parties. Il se forme des nouvelles alliances et des positions fixes sont remises en question.

Est-ce de l’art ou est-il le sport? Dans chaque cas, une compétition! Mais quoi et dans quels rôles? Qui se bat ici réellement contre qui?

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parcours humain

Parcours humain – KunstAusstellung : Basel DREILÄNDERECK : 23. 04. – 05. 06.2017

Basel steht historisch für Humanismus als Streben nach Menschlichkeit und stellt sich als Grenzort seit Jahrhunderten der Herausforderung: Brücken oder Mauern? Die inhaltlich miteinander verbundenen Parcoursstationen befinden sich im Dreispitz (Salon Mondial), Klybeck (Holzpark) und Weil am Rhein (Stapfelhus).

Die schweizweite Ausstellungsreihe „Parcours Humain“ stellt durch die Verbindung von Kunst und humanitärer Arbeit die Frage nach der Menschlichkeit im Kontext der aktuellen humanitären Not: Wie viel Menschlichkeit leistet sich die Schweiz – und Sie ? Dabei setzt die Ausstellung auf starke sozio-kulturelle Elemente: durch künstlerische Aktionen, Workshops mit Schulklassen, Asylsuchenden und Familien von hier und dort sowie durch die enge Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und zuständigen Ämtern entsteht ein Dialograum, der zur vertieften Auseinandersetzung und Begegnung einlädt

Orte, Programm und Infos. Veranstalter des Ausstellungsprojektes «Parcours Humain Basel Dreiländereck» ist der gemeinnützige Kunstverein Weg der Menschlichkeit. Kunstpartner sind Atelier Mondial Basel und Kunstverein Weil am Rhein. Kuratoren: Marco Stoffel, Katrin Sperry, Patrick Lützelschwab.

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